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Christiana (Nina) von Georgien
Die historisch gesicherten Eckdaten allein sind schon beeindruckend: Im 3.-4. Jahrhundert missionierte eine namenlose römische Gefangene im heutigen Georgien (siehe Foto) und überzeugte selbst den heidnischen König für ihre christliche Religion. Wer war diese versklavte Frau? Die Tradition nennt sie schlicht Christiana (Kurzform Nina), also übersetzt "Christin". Durch die Kraft ihres Gebetes soll die vorbildliche Christin auch Kranke geheilt haben. Als die erkrankte Königin Nana davon hörte, habe sie Christiana heimlich zu sich gerufen und konvertierte nach ihrer Heilung zum Christentum. Kurz darauf sei sogar der König Mirian III. durch ein Wunder überzeugt worden. Daraufhin habe er das Christentum zur Staatsreligion erklärt und in Konstantinopel um die Entsendung von Missionaren gebeten. Die orthodoxe Kirche in Georgien verehrt Christiana bis heute als "Erleuchterin Georgiens".
Das Bild zeigt das Kloster Dschwari (Kreuzkloster), ein georgisch-orthodoxes Kloster aus dem 6. Jahrhundert nahe Mzcheta, der alten Hauptstadt Georgiens. Nach der Überlieferung hatte die heilige Christiana schon im 4. Jahrhundert an der Stelle ein Kreuz errichten lassen.
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